The transcontinental race war eines der Events was mich als „Zuschauer“ bereits vergangenen Jahr aber noch mehr in diesem Jahr begeistert, gefesselt und inspiriert hat. Von London nach Instanbul. Mit dem Bike. Als Race, also „so schnell wie möglich“. Es gab keine vorgeschriebene Strecke, die Route im Vorfeld zu Planen war eine der Aufgaben. Und das wichtigste: unsupported. Ein wenig fühlte ich mich an London – Edinburgh – London erinnert, aber eher mit dem Gefühl das dies ja ne echt all-inclusiv Luxustour war im Vergleich dazu. Aber genau das ist ja die Herausforderung und einen tiefen Respekt allen die hier angetreten sind. Eine unglaubliche Leistung die man sich nur schwer vorstellen kann. Nicht nur auf Grund der Kilometer, sondern das man eben auf sich allein gestellt ist. Du, dein Bike und die Welt da draussen.
Der Belgier Kristof Allegaert, Gewinner beider bisher stattgefunden Austragungen hat nun in seinem Blog einen für die zurückgelegte Distanz relativ kurzen Post veröffentlicht über seinen transcontinental race. Und das ist hiermit eine Lesebefehl! Der Artikel ist wirklich kurz gefasst ohne bla bla und mit ein paar schönen Sätzen, die wir nun immer wieder heraus kramen können wenn wir mal Motivation brauchen 🙂
Hier noch ein Video über ihn nach seiner Zielankunft.
Links
- The transcontinental race (offizielle Webseite)
- TCR 2014 – my story (Blogpost von Kristof Allegaert)